THAILAND

Für alle neuen LeserInnen:
Auch diese Seite beginnt unten. Da ich fortlaufend täglich berichte ist das für die vielen “Dauerleser” meiner Seite einfacher so. Für Neueinsteiger und “Hin-und-Wieder-Leser” leider etwas umständlich…

Für Chiang Mai eröffne ich ab morgen eine neue Seite, diese ist schon wieder so lang geworden!

29. November Nachtrag
Ach, was ich vorhin ganz vergaß zu berichten: Heute Nachmittag habe ich es noch geschafft, es mir auf der Terrasse des “Oriental Hotels” gemütlich zu machen, eine Tasse Tee zu trinken und übers Wasser zu gucken- unbedingt empfehlenswert! Am Abend ist das bestimmt noch eindrucksvoller, aber dafür reichte meine Zeit nicht mehr.

29. November
Ich habe mir vorgenommen, ab sofort immer das Foto, aus dem die Kopfzeile stammt, an den Anfang meines Tagesberichtes zu stellen- damit man es beim späteren Nachlesen auch noch mal sehen kann- hätte ich schon mal viel früher drauf kommen sollen (oder vielleicht einer von euch?!)

Am Sonntag, 5. Dezember hat der König Geburtstag- deshalb wird schon seit Tagen die ganze Stadt mit Königsbildern und gelben Bannern, gelben Fahnen,… geschmückt (Gelb ist nämlich die Farbe des Königs weil er an einem Montag geboren ist- die Farbe der Königin ist blau, sie wurde an einem Freitag geboren- jeder Tag hat seine eigene Farbe) und an den Hauptstraßen werden überall Absperrgitter aufgestellt, es wird ein großes Fest geben.
Ich habe mich heute auf den Weg zum “Golden Mountain” gemacht, ein Heiligtum im Stadtzentrum- welches aber zu meiner Überraschung gar nicht golden sondern knalleweiß war!

Immerhin das im Eingangsbereich aufgestellte Modell war gänzlich goldfarben:

Und oben angekommen hatte ich einen guten Blick über die Stadt, und konnte noch weitere Bilder zum Thema “Wohnen in Bangkok” machen:




Später bin ich noch durch die “Tischlergasse” gekommen, davon erzähle ich auf einer Extra-Seite.
Zurück im Hotel habe ich nun meine Koffer für morgen gepackt, gelesene Bücher aussortiert (eins habe ich noch schnell fertig gelesen…) und bin nun mehr oder weniger startklar für die morgige Abreise nach Chiang Mai.

28. November Nachtrag
Mit diesen Links gelangt ihr auf die ausführlichen Bilderseiten:
Mit dem Boot durch Bangkok
Königspalast und What Pho
Ayutthaya

28. November
Ich hoffe, ihr habt das alte Gemäuer in der Kopfzeile von gestern schon gesehen, denn heute bin ich deutlich früher dran als sonst mit dem Hochladen des neuen Bildes… es ist übrigens ein Foto von gestern, heute bin ich wirklich im Hotel geblieben um diverse Dinge zu erledigen.
Was ihr heute seht, ist eine Autobahnraststätte- vorne links das “Rasthaus” und hinten rechts den “Laden”- das alles an einer 6-spurigen Autobahn (auf dem Weg von Bangkok nach Ayutthaya).

Solche Raststätten gibt es in regelmäßigen Abständen alle paar Kilometer. Dort können sich dann neben den Fahrern auch solche Beifahrer ausruhen:

(echt! auf der Autobahn! mein Fahrer meinte, der passt wohl auf die Sachen auf… ich fand, der solle mal lieber auf sich selbst aufpassen!)

Ja, gestern war ich also in Ayutthaya, mit Privat-Chauffeur! Habe ich hier im Hotel gebucht und ist für unser europäisches Portemonnaie absolut erschwinglich. So konnte ich direkt vom Hotel aus starten, das hat die Hin- und Rückfahrt deutlich verkürzt; außerdem konnte ich mich in Ayutthaya von einem Tempelgelände zum nächsten bringen lassen, die liegen doch alle ein ganzes Stück auseinander. Man muss sich sonst dort immer wieder neu ein Taxi nehmen (oder man reist gleich in einer Busgesellschaft, wie so ziemlich alle anderen die da waren…). Zudem kannte der Chauffeur dann auch noch ein nettes kleines Thai-Restaurant, in dem wir zu Mittag gegessen haben.

Für Dienstag habe ich jetzt meinen Weiterflug nach Chiang Mai gebucht, dort werde ich im “Schwesterhotel” des hiesigen Hotels wohnen- bin mal gespannt, ob das auch so superklasse sein wird! Es fällt mir ja direkt ein bisschen schwer, hier schon wieder abzureisen… aber Chiang Mai soll auch so toll sein.

Gleich mach ich euch noch Extra-Foto-Seiten mit kleinen Kommentaren fertig- diese Seite wird sonst zu umfangreich. Wer Lust hat, kann dann dort “weiterstöbern”.
Zunächst einmal geht es “mit dem Boot durch Bangkok”.

27. November
In Ayutthaya gibt es riesige alte, in einem Krieg zerstörte und nicht wieder aufgebaute Tempelanlagen- davon habe ich heute einige besichtigt. Schon die Ruinen sehen beeidruckend aus- wie muss das nur gewesen sein, als alles noch in voller Pracht vorhanden war…

Und mit diesem Kurzbericht verabschiede ich mich auch schon gleich wieder, das Internet setzt hier heute Abend ständig aus -ich hoffe, morgen ist das wieder in Ordnung, dann will ich nämlich in aller Ruhe alle Internetangelegenheiten erledigen.

26. November
Also, mit meiner “Gudie-Frau” gestern meinte ich natürlich meine private Stadtführerin -meine Güte, da fallen mir die passenden deutschen Worte schon nicht mehr ein vor lauter Englisch hier, danke Moni für die “Übersetzung”!. Heute habe ich den Königspalast und die Tempelanlage “Wat Pho”, die wir gestern nur “im Vorbeifahren” gesehen hatten, von innen besichtigt- beides riesige Areale, durch die man stundenlang laufen kann und aus dem Staunen nicht mehr rauskommt. So wunderschöne Gebäude und Statuen -zum Beispiel der “liegende Buddha”, den ihr in der Kopfzeile seht- der ist 45 m lang und 15 m hoch!! Ich habe viele, viele Fotos gemacht, aber die geben das alles nicht mal ansatzweise wieder, so auch nicht die wahre Größe der Buddha-Statue. Hier übrigens das komplette Foto und die Füße einmal extra (da sieht man unten ein Stück einer anderen “Fotografierhand” und ein Stück von einem Kopf, das macht die Dimension ein bisschen deutlich)


Dafür habe ich ein paar Postkarten gekauft, da sieht das so schön drauf aus, wie es in echt ist. Und da es bei mir schon wieder so spät geworden ist, gibt es leider heute auch keine weiteren Fotos für euch (tut mir leid…)
Im Cafe auf dem Gelände des Königspalastes habe ich die Bekanntschaft einer jungen Frau aus Taiwan gemacht, die auch für ein paar Tage allein in Bangkok unterwegs ist. So bin ich nun schon zum zweiten Mal zu einer Einladung nach Taiwan gekommen- diesmal immerhin auch mit Austausch der email-Adressen! Aller guten Dinge sind drei- also, wenn mich noch jemand einlädt, dann werde ich wohl Taiwan noch auf meine Reiseliste setzen.
Zum Abschluss der durchaus anstrengeden Besichtigungen (knalle Hitze!! 33 Grad!! nix Schnee und Frost!!) habe ich mich nochmal ins Linienboot gesetzt und bin bis zur Endstation gefahren. Eine wunderbare Möglichkeit, “durch die Stadt” zu fahren! An der Endstation bin ich dann gleich wieder ins Boot zurück umgestiegen und habe die Fahrt nochmal genossen. Dann gings ab Richtung “nach Hause”, die Rückfahrt aus der Innenstadt zum Hotel dauert aber doch fast eine Stunde, einschließlich Abendessen einkaufen auf dem Food-Markt hier vor der Tür. Und schließlich habe ich den Tag hier im Hotel noch mit einer Fußmassage ausklingen lassen… nun ist es schon wieder Zeit für Feierabend, denn für morgen habe ich einen Ausflug nach Ayutthaya gebucht, da geht es wieder früh los.
Also: wieder keine Fotos und wieder keine emails… ich glaube, Sonntag muss ich mal einen “freien Tag” machen, sonst verloddert mir hier noch der ganze Haushalt :-) .

25. November
Kurze Zusammenfassung des Tagesprogramms mit meiner Guide-Frau:
Mit dem Skytrain zum Fluss, hinein ins Touristen-Boot und den Fluss entlang, vorbei an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten (Königspalast, diverseTempel, Botschaftsgebäude, Blumenmarkt von der Wasserseite, Oriental-Hotel …), aber auch an total runtergekommenen Wohnhäusern und an Slums, an der Endstation raus aus dem Boot und zu Fuß weiter quer durch die Gegend um die Khao-San-Road (DIE Backpacker-Gegen- ein Glück, dass ich mich GEGEN eine Unterkunft dort entschieden hatte- es gibt dort eigentlich NUR Touristen!), rein in einen Bus voller Thailänder (die Busse hier haben keine Scheiben- die braucht man nämlich nie! BENEIDENSWERT, oder?), an der Endstation raus, zu Fuß durch den Blumenmarkt, zur Stärkung zwischendurch ein köstliches Stück Kuchen, mit der Fähre über den Fluss, zum Mittagessen in einen Food-Markt (auch sehr lecker!), zu Fuß durch eine Slum-Gegend (unglaublich!) bis zum Königlichen Barkenmuseum, Besichtigung dieser wunderschönen Boote, Taxi zum Fluss zurück, mit der Fähre noch einmal den Fluss entlang an den Sehenswürdigkeiten, diesmal mit in der Abendsonne leuchtenden Goldkuppeln, Umsteigen in den Skytrain, Verabschiedung am Umsteigebahnhof (da kenn ich mich ja seit gestern gut aus :-) )- Rückfahrt allein zu meiner Haltestelle, Bummel über den Food-Markt gegenüber meines Hotels mit Einkauf fürs Abendessen- und ab ins Hotel…. jetzt habe ich gegessen, die Fotos von der Kamera aufs Netbook gezogen und sitze völlig platt auf meinem Bett um als letzte Tat des Tages diesen kleinen Einblick für euch zu verfassen…. zum Hochladen der Fotos auf diese Seite habe ich nun keine Muße mehr- zumal es sooooo viele Fotos sind, dass eine Auswahl schwer fällt und außerdem viele Fotos mit Kommentar besser zu verstehen oder erkennen sind.. aber für Kommentare reicht es heute Abend bei mir schon gar nicht mehr!
Vielleicht liefere ich die nächsten Tage noch Fotos nach- sonst- Pech gehabt!
Jetzt ist es viertel nach zehn- gute Nacht! Emails bleiben unbeantwortet…
Euch noch einen schönen Nachmittag und Abend!

24. November
Heute gibt es einen Beitrag aus der Serie “Pleiten, Pech und Pannen”: Ich habe heute das “Jim-Thompson-House” besucht, eine wunderschöne Anlage von 7 Teakhäusern im thailändischen Baustil.


In echt sieht das noch viel schöner aus, ich habe auch eine Führung mitgemacht, aber drinnen durfte man nicht fotografieren.
Um dort hinzukommen, bin ich mit der Metro gefahren. Die ist supergut organisiert, einfach und übersichtlich. Das ist auch insofern nicht problematisch, als es eigentlich nur zwei Linien gibt, die sich an einer Haltestelle kreuzen. Diesem Plakat kann man entnehmen, welches Zonenticket man braucht

hier kann man ablesen, was es kostet

und hier gibts dann die Fahrkarte:

Mit der Fahrkarte kommt man dann in den “Innenbereich” des Bahnhofes, beim Verlassen des Zielbahnhofes wird die Fahrkarte entwertet.
Mein Hotel liegt direkt an der Endstation “On Nut”, ganz praktisch, da kann man bei der Rückfahrt auf jeden Fall nix verkehrt machen und nicht falsch aussteigen…. habe ich gedacht!
Durch meinen Spaziergang durch die Stadt bis zum Jim-Thompson-House bin ich an einer anderen Station eingestiegen als ich ausgestiegen war. Habe mich gemütlich hingesetzt und vor mich hingeträumt, bis die Endstation erreicht war. Zu meiner Überraschung hieß diese aber nicht “On Nut”. Kurzer Blick auf meinen Streckenplan, den ich in der Tasche hatte- oh je, ich bin genau in die falsche Bahn eingestiegen… und hätte an der “Kreuzungsstation” (siehe Kopfzeile) umsteigen müssen! So wurden aus den 20 Minuten Fahrzeit, die der Zug aus der Stadt bis zu meiner Station braucht, ganze 60 Minuten- 20 in die falsche Richtung hin, 20 aus der falschen Richtung zurück- und dann noch mal die 20 in die richtige Richtung! Aber, was soll ich sagen- der ganze Spaß war für 1 Euro zu haben! So viel kostet nämlich die Fahrt von der Stadt raus zu mir- und die Fahrkarte ist so lange gültig, bis man den Bahnhof wieder verlässt, erst dort wird sie entwertet, so konnte ich mit der gleichen Karte zurückfahren und den richtigen Weg einschlagen!
Im übrigen ist auch das Bahn fahren hier einerseits genau wie in China -es gibt die Pfeile zum Ein- und Aussteigen auf den Bahnsteigen, in der Bahn ist es tierisch voll und drängelig- aber auch wieder ganz anders: Die Thailänder stellen sich an den Pfeilen in geordnete Schlangen

lassen die ankommenden Gäste in Ruhe aussteigen und betreten dann ganz gesittet den Zug -ohne sich um die Sitzplätze zu streiten.
Ebenso verhält es sich mit dem Straßenverkehr- es sind genau so viele Autos unterwegs wie in Shanghai,

aber die bleiben überwiegend auf ihren Fahrspuren und lassen an den Fußgängerüberwegen die Leute über die Straße.

23. November
Tja, wo soll ich beginnen…. vielleicht mit der Kopfzeile? Das ist ein Ausschnitt aus dem Swimming-Pool-und-Spa-Bereich meines Hotels… welches ein absoluter Glücksgriff ist! Hier stimmt nicht nur das Zimmer, sondern das komplette Ambiente:
Hier das vollständige Foto, aus dem die Kopfzeile stammt:

Links geht es in den Spa-Bereich, den ich heute gleich bei einer wunderbaren “Thai-Massage mit Öl” genossen habe

und rechts kann man gemütlich sitzen und lesen oder mit anderen Hotelgästen schnacken:

wozu man sich aber bei Bedarf auch hier niederlassen kann:

Rund um die Rezeption gibt es großzügig angelegte Sitzgruppen (nicht nur solche Sitzkissen, auch Sofas für Kreuzlahme wie mich), eine Bar, ein Restaurant (da habe ich gestern und heute Abend total lecker gegessen), einen Waschmaschinenraum, ein kleines Büro, in dem man Touren buchen kann… und das alles in herrlich gemütlichem Ambiente:
(auch wenn das Foto nicht so richtig gelungen ist, um das alles zu zeigen…)

Das gesamte Hotel vermittelt Urlaubsgefühl pur, so dass man überhaupt nicht merkt, dass es -außerordentlich verkehrsgünstig- direkt an einer 6-spurigen Haupteinfallstraße in die City und nur wenige Meter von der nächsten Metro-Station liegt. Die Straße kann man nur über eine Fußgängerbrücke überqueren:

und wenn man da oben draufsteht, sieht man die Straße und die darüber verlaufende Metro-Trasse:

Überall an der Straße finden sich -genau wie in China- Buden und Büdchen und Straßenverkäufer. Es gibt unglaublich viele Essensstände und auch richtig große Freiluft-Restaurants:

Vieles ist “wie in Shanghai” aber auch ganz ANDERS: viel netter, freundlicher, geschmeidiger und weicher, es ist schwer zu beschreiben, fühlt sich aber total gut an! (Svenja, du hast es schon immer gesagt, jetzt weiß ich, was du meintest!)

Auch das Essen bzw. die Essenszubereitung sieht noch besser aus, es gibt ungemein viele frische Sachen. Kennt ihr die “Fertig-Salat-Beutel” aus dem Supermarkt bei uns? Hier an den Straßenständen gibt es sowas auch. Man kann zugucken, wie es zubereitet wird, und das Dressing ist in einem kleinen Extra-Beutel auch gleich dabei:

Weiter als ein bisschen die Straßen rund ums Hotel habe ich Bangkok heute nicht erkundet- ich kämpfe wie immer mit dem Jetlag und diesmal noch zusätzlich mit dem Temperaturwechsel- hier sind es 33 Grad bei hoher Luftfeuchtigkeit….da gilt es, sich vorsichtig und langsam zu bewegen :-) !

22. November, 17.24 Ortszeit Bangkok= 11.24 Ortszeit Horst
Soeben im Hotel eingecheckt!
Super angenehme Anreise- im Flieger konnte ich ein bisschen schlafen (der Platz neben mir war frei, so konnte ich mich “aufgerollt” hinlegen), am Flughafen Bangkok lief auch alles problemlos, Taxifahrten vom Flughafen zu den Hotels sind super organisiert (so dass man nicht übers Ohr gehauen werden kann) und die Thailänder und Thailänderinnen sind alle sehr nett- welch ein Unterschied zu China!!
Mein Zimmer macht einen guten Eindruck, Internet funktioniert- nun, dann kann ich mich mal wieder auf “Beutefang” begeben und gucken, wo ich was zu essen kriege…

21. November, 23.01 Ortszeit Helsinki =22.01 Ortszeit Horst
JEP, der Flughafen IST super! Alles total übersichtlich und unkompliziert. Hier im Warteraum für den Langstreckenflug gibt es sogar superbequeme Liegesessel. In so einem liege ich jetzt, Netbook auf dem Schoß und Internet for free! Der Flieger von Hamburg hatte Verspätung, so reduziert sich meine Wartezeit hier auf eine angenehme Zeitspanne. Boarding für den nächsten Flug beginnt gleich. Tschüß, bis bald!

21. November: Es geht wieder los!
Nach dem “Love-Story-Zwischenaufenthalt” in Deutschland starte ich nun heute Abend Richtung Thailand.
Dort werde ich für mindestens eine Woche in Bangkok bleiben, ob ich dann noch nach Chiang-Mai weiterfliege, entscheide ich kurzfristig vor Ort.
Meine Flugstrecke führt mich diesmal über Helsinki, darauf bin ich schon sehr gespannt- es ist sehr interessant, wie unterschiedlich die Flughäfen “funktionieren”, und der in Helsinki bekommt seit vielen Jahren Auszeichnungen für besonders gut gelungene Organisation. Der mit Abstand schlechteste Flughafen bisher war eindeutig Charles-de-Gaulle in Frankreich!! Das war nicht nur mein Empfinden angesichts einer Nacht mit wenig Schlaf im Flugzeug auf der Heimreise von China, sondern wurde auch in einem internationalen airport-Ranking so ermittelt…

Ab morgen plaudere ich also an dieser Stelle wieder -hoffentlich täglich- aus meinem Reiseleben. Ich werde euch dann -wie schon in Shanghai- 6 Stunden in der Zeit voraus sein, ihr könnt die Lektüre ja entsprechend in euren Tagesablauf einplanen :-)

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Hier komme ich am 5. November in Bangkok an.
–> Das hat sich dann ja anders als ehemals geplant entwickelt!

Je nach aktueller politischer Situation entscheide ich kurzfristig,
ob ich durch Thailand reise oder gleich nach Malaysia weiterfliege.

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