Mit dem Boot durch Bangkok

Um überhaupt zum Bootsanleger zu gelangen, musste man über solche Stege gehen, fast ein bisschen wie in Venedig bei Hochwasser- der Fluss hat immer noch so viel Wasser, dass es zeitweise über die Ufer tritt

So waren denn auch überall entlang der Ufer an allen Kanälen solche Absperrungen aus Sandsäcken zu sehen:

Vom Boot habe ich erst beim Aussteigen ein Foto gemacht (die anderen Leute waren da schon alle raus)

So, nun aber ab aufs Wasser:

Hinter diesen Bäumen verbirgt sich das “Oriental-Hotel” aus der Kolonialzeit, auf deren Terrasse man unbedingt einen Cocktail zu sich nehmen sollte- was ich aber bisher noch nicht geschafft habe…
Weiter geht es, vorbei an Feuerwehr und Polizei:

In der Fassade des Telecom-Gebäudes spiegelt sich die Skyline des gegenüberliegenden Ufers:

Wo bei uns schnöde Birken am Alsterufer stehen…

So genannte “Longtail-Boote”, die man für eine Fahrt durch die vielen kleinen Kanäle mieten kann:

Wohnen am Fluss:

… und das alles in bunter Mischung!
Und mittendrin Tempel verschiedener Art und Größe:


Wat Arun, einer der ganz großen!


What Pho, vom Ufer aus sieht man nur die Spitzen der Türme…

So, wer nun Königspalast und Wat Pho-Tempel mit mir besuchen möchte, macht weiter auf der entsprechenden Seite!

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