Hotelzimmer

Ich habe hier tatsächlich ein geräumiges Dreibettzimmer für mich allein, mit Internet-Anschluss (und PC, aber ich habe ja mein Netbook dabei). Da am Schreibtisch sitze ich immer um euch die Infos zu schreiben.
Ganz apart sind die Papierpuschen, die es jeden Tag neu gibt. Sehr nett auch die kleine “Teeküche”.
Das Fenster erinnert wieder ein bisschen an Gefängnis, dient diesmal aber meinem Schutz: Vor dem Fenster ist eine vom Flur aus zugängliche Dachterrasse.
Auch den Ausblick habe ich euch fotografiert- der Himmel ist immer so grau, das sind aber keine Wolken sondern das ist schlichtweg Dreck! Zum Glück riecht es nicht so nach Abgasen, wie ich befürchtet hatte. Ungewohnt ist nur, dass Himmelsfarbe und Temperaturen für deutsches Gefühl nicht stimmig sind- es ist weiterhin warmes T-Shirt-Wetter (und eigentlich auch Rock oder kurze Hose, aber sowas trägt man hier ja nicht, und wenn man einen Rock trägt, dann mit Strumpfhose- bei diesen Temperaturen!).

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