So, hier geht es zunächst einmal zum allgemeinen Trakt- Anmeldung, Küche, kleiner Aufenthaltsraum verbergen sich darin. Neben der Eingangstür stehen die beiden großen Kühlschränke, in denen man seine Sachen (NUR in einer Tüte, NUR wenn Name und Abreisedatum draufsteht- Kühlschrank wird jeden Tag durchsortiert 
) lagern kann.
Nun hereinspaziert, dies ist die Anmeldung.
Dort sitzt immer ein freundlicher Mensch, mal der eine und mal der andere.. (die wohnen alle hier im Hostel), um mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Hier kann man Strandhandtücher ausleihen, Auskunft über Busverbindungen und Fahrpläne bekommen, Spiele, Bücher, Reiseführer, Videos ausleihen, und ganz klasse: vorn auf dem Tresen stehen “Reste” von Leuten, die weitergereist sind, also Shampoo, Sonnenmilch usw., da darf man sich dann einfach bedienen. So konnte ich mich für meinen ersten Ausflug mit Sonnenmilch eindecken, da ich noch keine gekauft hatte. Prima Idee!
Ein Blick nach links, das ist die Küche. Hier auf dem Tresen stehen morgens Toast, Butter und Marmelade fürs Frühstück zur freien Verfügung bereit.
Auf dem Schrank rechts findet man dann noch Kaffee, Milch und Zucker und einen Wasserkocher für Teewasser.
Guckt man nun aus der Küche wieder Richtung Ausgang zurück, so sieht man den kleinen Aufenthaltsbereich, in dem auch ein PC mit Internetzugang zur freien Benutzung zur Verfügung steht.
So, nun gehen wir mal raus auf den Hof. Dort gibt es das “Fernseh-Freiluftzimmer” und den “Internettresen”, an dem sich mehrere Steckdosen zum Aufladen der Akkus befinden.
An der Rückseite des Tresens befindet sich die Treppe, die zu meinem Zimmer raufführt.
Öffnet man die Tür, schaut man auf die gegenüberliegende Wand, von der (ganz links im Bild) eine Tür in ein Zweierzimmer abgeht und (rechts) ein kleiner Flur (praktisch: mit Wäscheständer!) der zum Bad führt.
Die Holztür ganz hinten ist der Notausgang, ins Bad gehts vom Flur nach links. Dieses Bad hat auch noch einen Zugang aus dem Zweierzimmer.
Das Bad war leider grad besetzt, als ich die Fotos gemacht habe, deshalb gibt es davon kein Bild.
So, nun drehen wir uns mal zur Seite und dann können wir die Betten sehen:
Zuerst habe ich in dem Bett vorne links geschlafen, wo es nur ein “oberes” Bett gibt. Das war dadurch recht instabil und wackelig, und so habe ich vorgestern die Gelegenheit genutzt, als jemand abreiste, in das Bett unten links in der Ecke umzuziehen.
Mit diesen Vorhängen, die man sich bei Bedarf zuziehen kann, ist das eine sehr kuschelige Angelegenheit!
Einen Schrank für meine Sachen habe ich auch:
Die Flaschen gehören aber nicht alle mir!
So, nun gehen wir nochmal zurück auf den Innenhof- da gibt es auch Ecken, die nicht so besonders einladend aussehen…
… aber da muss man ja nicht so genau hingucken, es gibt auch ein bisschen “Deko” zum Angucken-
und insgesamt gefällt es mir hier sehr gut!!
